Bei itsme steht deine digitale Sicherheit und Privatsphäre an erster Stelle. Trotzdem ist’s wichtig, dass du selbst auch aufmerksam bleibst. In dieser FAQ beantworten wir die häufigsten Fragen zur sicheren Nutzung der itsme-App.
1. Kann jemand anderes mein itsme benutzen?
Nein, nicht ohne deine Mithilfe. Für jede itsme-Aktion brauchst du immer:
- Deinen persönlichen PIN, oder
- Fingerabdruck oder Gesichtserkennung (wenn aktiviert)
Ohne diese Bestätigung geht nix. Also:
- Niemals deinen PIN teilen – auch nicht mit Familie oder „angeblichen Mitarbeitern“.
- Dein Handy gut mit einem starken Sperrbildschirm sichern.
2. Was, wenn mich jemand anruft und sagt, ich soll was mit itsme bestätigen?
Mach das nie. Kriminelle geben sich manchmal als Bank, Behörde oder Polizei aus und wollen, dass du über itsme was bestätigst, angeblich um ein Problem zu lösen.
- Sofort auflegen.
- Nichts bestätigen, was du nicht selbst gestartet hast.
Merke: itsme ruft dich nie an, schreibt keine SMS oder Mails, um dich zu irgendwas aufzufordern.
3. Wie erkenne ich, ob eine itsme-Anfrage sicher ist?
Immer prüfen:
- Woher die Anfrage kommt, z. B. von einer offiziellen Website von Regierung oder Bank.
- Was genau in der itsme-App angezeigt wird – da siehst du, wer was von dir will (z. B. einloggen oder unterschreiben).
- Ob die Internetadresse stimmt (z. B. www.myminfin.be ist echt, www.myminfin-be.net nicht).
4. Was kann ich selbst tun, um sicher zu bleiben?
- Einen starken, einzigartigen PIN für itsme festlegen.
- Fingerabdruck oder Gesichtserkennung aktivieren, wenn möglich.
- Keine Apps außerhalb von Google Play oder App Store installieren.
- Keine verdächtigen Links in SMS oder E-Mails anklicken.
- Dein Gerät immer auf dem neuesten Stand halten.
5. Ich glaube, mein itsme wurde missbraucht. Was tun?
Meld dich sofort über das offizielle itsme-Hilfeformular oder (wenn’s um Geld geht) bei deiner Bank oder bei Card Stop. Wir prüfen jeden Fall und können dein Konto notfalls (vorübergehend) sperren.